David Bowies Thin White Duke ist in einem seltsamen Zwischenreich zwischen LA-Koks-Paranoia, Okkultismus, Faschismus und europäischer Avantgarde der 1920er-Jahre angesiedelt. Eine Cut-Up-Figur, die zwischen fiktiver hipper „German-ness“, Düsseldorfer Avantgarde und dem nationalsozialistischen Arier-Ideal changiert.